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Ohrenkorrektur

 

Missbildungen der Ohren, die bereits im Säuglingsalter auftreten, sind meist genetisch bedingt. Betroffen sein kann der obere Teil, das Mittelohr oder das ganze Ohr. Vor allem in der Schulzeit und in der Adoleszenz kann diese Situation zu sehr ernsten Problemen führen. Das daraus resultierende psychologische Trauma wirkt sich negativ auf den schulischen Erfolg und die Sozialisierung des Einzelnen aus. Der beste Weg, diese Probleme zu verhindern, besteht darin, das Problem so schnell wie möglich zu beseitigen.

 

Die klassische Technik der Otoplastik wird unter örtlicher Betäubung (nur Lokalanästhesie) durchgeführt. Die einzigen Ausnahmen sind junge Patienten und Patienten, die keine Lokalanästhesie vertragen. Von diesen beiden Ausnahmen abgesehen, kann der Eingriff problemlos mit örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Während des Eingriffs wird eine örtliche Betäubung hinter dem Ohr vorgenommen.

 

Bei dem Eingriff wird der Schnitt hinter dem Ohr gesetzt. Die Knorpel werden in das Sichtfeld gebracht und geformt, und dann werden die Ohren mit hochwertigen Nahtmaterialien in der richtigen Position im Sinne der gewünschten Ästhetik gehalten. Dank der verfeinerten und unterschiedlichen Techniken, die bei der Ohrenkorrektur angewandt werden, erhalten die Ohrfalten eine natürliche Form in Perfektion. Der Schnitt hinter dem Ohr wird mit selbstschmelzendem Nahtmaterial in Form von ästhetisch verdeckten Nähten verschlossen. Daher müssen die Fäden nach der Operation nicht entfernt werden.


Es wird empfohlen, diese Operation vor der Einschulung der Kinder durchzuführen, um sie vor möglichen psychologischen Traumata zu schützen. Ab dem Alter von 5 Jahren ist es möglich, eine Ohrenkorrektur durchführen zu lassen.

Op. Dr. med.

Özgür Sucu

Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie

Anatolia Hospital Antalya